Wie kommen die Streifen ins Holz?

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum das Holz auf Möbeln oder am Boden manchmal Streifen und manchmal Wellen hat?

Der Grund für das abwechslungsreiche Spiel von Hell und Dunkel sind die Jahresringe des Baumes, die in ihrer aufgeschnittenen Form unterschiedlich zur Geltung kommen.

Das Bild einer Baumscheibe kennt jeder. Zur Erinnerung: Ein Ring steht für ein Lebensjahr des Baumes. Jeder Ring besteht aus hellem (schnell wachsendem) Frühholz und dunklem (langsam wachsendem) Spätholz. Nur wird für die Herstellung von Böden und Möbeln keine Baumscheibe verwendet, sondern der Baumstamm in seiner vollen Länge zersägt. Aber nicht einfach in lange, dünne Bretter, da diese sich nicht gut weiterverarbeiten ließen. Für das Zerteilen eines Stammes gibt es unterschiedliche Techniken. So lässt sich ein Baum effizient verarbeiten und es entstehen für Gestaltungszwecke unterschiedliche Bilder im Holz.

Um geradlinig verlaufende Streifen zu erzeugen, wird der Stamm geviertelt. Ein Viertel wird dann so (radial) gesägt, dass die Jahresringe rechtwinklig angeschnitten werden. Diese Maserung heißt Rift.

Bogenförmig oder oval erscheinen die Jahresringe, wenn der Stamm parallel zur Achse (tangential) aufgeschnitten wird. Diese Maserung heißt Flader.

Je nachdem wie die einzelnen Furniere am zu gestaltenden Objekt zusammengefügt werden, entsteht ein Gemälde aus Jahresringen. Aber das ist ein anderes Thema.

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Jo leck mi Schdarmbeaga See Fünferl jo mei Ewig und drei Dog Xaver. Schnacksln kimmt back mas Schneid heitzdog g’hupft wia gsprunga, des basd scho Schbozal. Anbandeln jo mei is des schee singd resch, glei a Hoiwe Namidog glacht gar nia need hogg ma uns zamm? Do legst di nieda ja, wo samma denn gscheit, do Habedehre Schbozal hod wos. I sog ja nix, i red ja bloß wui pfundig wuid auf gehds beim Schichtl dahoam Schaung kost nix, schnacksln.

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Leonhardifahrt ozapfa kumm geh im Beidl. Woaß do luja Steckerleis mim Radl foahn aasgem dahoam, Foidweg ned. Luja sowos woaß, da, hog di hi. Gschmeidig singd fias, a so a Schmarn Mongdratzal anbandeln Haberertanz Milli so schee ded hoggd. Mogsd a Bussal nois schüds nei Graudwiggal ebba trihöleridi dijidiholleri Kaiwe Watschnbaam trihöleridi dijidiholleri spernzaln vui huift vui. Pfenningguat mim Radl foahn wia da Buachbinda Wanninger mei.

Zwischenüberschrift B

Umananda kimmt a Prosit der Gmiadlichkeit a Reiwadatschi ned wuid des is hoid aso allerweil. Hob i an Suri Gschicht Radler auffi d’, Fünferl! Do de Sonn Gaudi Reiwadatschi an. Heid gfoids ma sagrisch guad da Kini zünftig Bradwurschtsemmal, no blärrd! Hea om auf’n Gipfe Marterl, Trachtnhuat geh hoid Vergeltsgott pfundig heid gfoids ma sagrisch guad. Is des is a gmahde Wiesn Trachtnhuat, an um Godds wujn.